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Fachzeitschrift

Studie zum selektiven Mutismus im Erwachsenenalter der Charité Berlin

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Studie zum Thema:

Risikofaktoren, Lebenszufriedenheit und Genetik bei selektivem Mutismus im Erwachsenenalter

Der selektive Mutismus ist eine psychische Erkrankung, die den Angststörungen zu-gewiesen ist und beschreibt das Versagen vom Sprechen in bestimmten Situationen, beispielsweise in der Schule, während in anderen Situationen gesprochen wird. Die-se Studie soll sich mit den Auswirkungen des selektiven Mutismus im Erwachsenen-alter beschäftigen. Neben möglichen familiären Besonderheiten, der Lebenszufriedenheit und Verhaltensweisen, soll sich diese Studie auch auf mögliche genetische Veranlagungen konzentrieren.
WIR SUCHEN: Erwachsene Menschen mit selektivem Mutismus, Angehörige von erwachsenen Menschen mit selektivem Mutismus, Menschen mit anderen Angststörungen.
ABLAUF: Ein Teil besteht aus Fragebögen, die online beantwortet werden, der andere Teil besteht aus der Zusendung einer Speichelprobe zur genetischen Analyse. Es besteht die Möglichkeit, auch nur an einem Teil der Studie teilzunehmen.
ZIEL: Langfristig soll diese Studie zu einem umfassenderen Verständnis der Entstehungsfaktoren und deren Zusammenwirken sowie der Auswirkungen des selektiven Mutismus im Erwachsenenalter verhelfen. Dies könnte dazu beitragen, dass in Zukunft neue und präzisere Behandlungsmethoden entwickelt werden.
GEWINNSPIEL: 5x50 € Amazon-Gutscheine sowie 5 Bücher mit dem Titel „Keine Panik vor der Angst“ von Prof. Dr. Andreas Ströhle und Dr. Jens Plag.

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